Schützenswert ist,

was wir begreifen.



Wer Umwelt schützt,

muss Erfahrung haben.

Umweltschutz, Klimaschutz und Nachhaltigkeit haben mehr Bedeutung denn je. Um diese ambitionierten Ziele zu erreichen, braucht es neben umfangreichem Know-how in der Materie auch Erfahrung mit der Gesetzgebung, mit der Umsetzung im kommunalen und unternehmerischen Bereich sowie dem Berichtswesen und der Kommunikation. Das Management dieser Komponenten ist die eigentliche Kunst, die es zu beherrschen gilt. Weshalb Isabella Kossina diese hohen Anforderungen auf besondere Weise vereint, lesen Sie hier

Ihr Projekt ist bei Isabella Kossina in besten Händen.

Wer Umwelt schützt,
muss Lernen wollen.

Und zwar ziemlich viel. Das war schon zu Beginn der Ausbildung von Isabella Kossina ihr Motto: Lernen, was es zu wissen gibt. Unermüdlich und offen für die völlig neue Disziplin Technischer Umweltschutz und Umweltanalytik an der Technischen Universität Wien.

Die gebürtige Wienerin absolvierte das Studium der Technischen Chemie – damals für Frauen noch Neuland – in Rekordzeit. Noch dazu mit der in den 80er Jahren jungen Spezialisierung Umwelttechnologie. Es war die Zeit nach dem Scheitern des Atomkraftwerks Zwentendorf, den Protesten gegen das Kraftwerk Hainburg. Die Menschen machten sich erstmals richtig Gedanken über die Zukunft des Planeten. Der saure Regen etwa verlangte nach neuen Techniken, der Werkstoff PVC geriet ins Visier der Umweltschützer. Diese Zeit hat den wissenschaftlichen Zugang rund um Umweltschutz und Technik bei Isabella Kossina entscheidend geprägt.

Wer Umwelt schützt,
muss Ordnung schaffen.

Nachhaltige Umweltmaßnahmen stellen uns nach wie vor vor Herausforderungen. Sie sind unbequem und verlangen aufrichtige Bekenntnisse. Als Isabella Kossina nach ihrem Studium an der Gründung des neuen österreichischen Umweltbundesamtes als Gruppenleiterin im Bereich Umwelttechnologie und später als gewerberechtliche Geschäftsführerin mitwirken durfte, war Umweltschutz noch keine Selbstverständlichkeit. Diese Bundesbehörde stand kritisch und wachsam allem, was bei der Inanspruchnahme der Umwelt bislang völlig normal erschien, gegenüber. Umweltschäden, die der Industrie, dem Verkehr, der Bauwirtschaft und oder auch der öffentlichen Hand zuzurechnen waren, wurden ins Visier genommen. In dieser Zeit leistete Isabella Kossina Pionierarbeit im Vollzug des ersten Umweltkontrollgesetzes Österreichs. 

Wer Umwelt schützt,
muss Menschen überzeugen.

Nach den Jahren im Umweltbundesamt folgte Isabella Kossina dem Ruf in die Umsetzung – und wurde Umweltstadträtin der Stadt Wien. Die Donaumetropole sollte nach Bürgermeister Michael Häupls Vision zur „Umweltmusterstadt Wien“ werden. Dieser Aufgabe widmete sich Isabella Kossina mit voller Überzeugung. Denn ohne Überzeugung der Menschen in einer Millionenstadt bekommt man unbequeme Themen wie eben Umweltschutz nicht vom Fleck. Ihr Wissen und ihr Einsatz haben sich gelohnt: Die Neuerrichtung der Wiener Müllverbrennung als Teil der neuen, sauberen Umweltinfrastruktur ist eines von vielen Beispielen für den gewaltigen Ruck, der damals durch die Stadt in Richtung aktiver Umweltschutz ging.

Wer Umwelt schützt, muss Ziele haben.

Es reicht oft nicht, Gesetze und Maßnahmen für Umweltschutz und Nachhaltigkeit zu schaffen. Denn diese Werkzeuge müssen sowohl bei den Menschen als auch in den Unternehmen ankommen. Isabella Kossina kam an. Bei den Wiener Stadtwerken, einem der größten Konzerne für urbane Infrastruktur und Daseinsvorsorge, im Eigentum der Stadt Wien. Als CSO des Konzerns, zuständig für das Nachhaltigkeitsmanagement des gesamten Unternehmens, implementierte Isabella Kossina in den Wiener Stadtwerken Ziele, Programme und Maßnahmen, die heute Wien als Smart City im internationalen Vergleich auf den vorderen Rängen positioniert hat. 

Wer Umwelt schützt,
muss Freude bereiten.

Umweltschutz und Nachhaltigkeit lohnen sich. Aber sie kommen nicht von alleine ins Laufen. Gleich, ob es sich um Maßnahmen in privatwirtschaftlichen oder kommunalen Unternehmen handelt, ob es Einzelprojekte oder holistische Programme sind – es bedarf eines breiten Wissensschatzes und sehr guter Argumente, um damit erfolgreich zu sein. Dann macht es auch Freude, Projekte dieser Art umzusetzen. Weil die Menschen lernen und verstehen, wozu es gut ist: für ihre eigene, bessere Zukunft.

Isabella Kossina verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in der Legislative, der Exekutive, in Unternehmen und in der Beratung in Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen.

Ihr Projekt ist bei Isabella Kossina in besten Händen.

Nachhaltige Leistungen

Strategische Beratung bei der Positionierung eines Unternehmens (öffentlich oder privat) zu Nachhaltigkeits- und ESG-Themen

Aufbau eines Nachhaltigkeitsmanagements sowie Entwicklung und Implementierung eines Umwelt- bzw. Nachhaltigkeitsprogramms

Stakeholderdialoge und Netzwerken

Stadt Wien

1985

1985

August 1985Jänner 1986

Beamtin im höheren technischen Dienst

Umweltbundesamt

1986

1986

Februar 1986Mai 2001

Head of Group Environmental Technologies

Stadt Wien

2001

2001

Mai 2001Juni 2004

Amtsführende Stadträtin für Umwelt in Wien

Beteiligungsmanagement

2004

2004

20042012

Geschäftsführerin Beteiligungsmanagement GmbH
Wiener Stadtwerke

Wiener Stadtwerke

2004

2004

Oktober 2004März 2017

Chief Sustainability Officer

Friedhöfe Wien

2017

2017

April 2017dato

Sustainability Officer

Isabella Kossina

2020

2020

2020dato

Unternehmensberatung

Referenzen

Nachhaltigkeitsberichte

Linz AG Nachhaltigkeitsprogramm 2019

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Linz AG Umweltbericht 2018

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Nachhaltigkeitsbericht der Wiener Stadtwerke 2015

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Nachhaltigkeitsbericht der Wiener Stadtwerke 2013

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Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht der Wiener Stadtwerke 2010

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Nachhaltigkeitsbericht der Wiener Stadtwerke 2009

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Nachhaltigkeitsbericht der Wiener Stadtwerke 2008

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Nachhaltigkeitsbericht der Wiener Stadtwerke 2007

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